Drei kleinere Himmelsteiche wurden etwa 2010 auf dem Gelände angelegt, die über Gräben verbunden sind. Sie dienen als Laichgewässer für Frösche, Kröten und Molche. Zusätzlich bieten diese Teiche für Libellen ein wertvolles Biotop. Bisher konnten zehn Arten mit zum Teil bis zu 1000 Individuen nachgewiesen werden. Mittlerweile liegen zwei Baumstämme (Windbruch) in einem Teich auf denen schon ein Eisvogel beobachtet werden konnte. Ein Totholzstapel, zwei Steinhaufen und ein „Hügelchen“ mit Brombeeren -Brennnesselbewuchs bieten Rückzugsmöglichkeiten für eine artenreiche Gemeinschaft auf dem Gelände.
Dokumentation der bisherigen Pflegemaßnahmen ist im Unterverzeichnis abgelegt.
Fotos: C. Beckert